Projekt nachhaltig leben

Monat: März 2015

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Veganer Eiersalat

Heute zeigen wir Euch eines unserer Lieblingsrezepte – für die Ostertafel, aber sicherlich auch generell als Klassiker für Eure Brunches, Picknicks oder Grillpartys.

Ihr braucht:

 

1 Dose gekochte Kichererbsen

100g Hartweizengriesnudeln

150g vegane Mayonnaise

1 Messerspitze Kurkuma

Schnittlauch

Meersalz oder Kala Namak

 

Und wenn ihr die Mayonnaise selber machen möchtet:

50ml zimmerwarme Sojamilch

125ml geschmacksneutrales Pflanzenöl (z.B. Distelöl)

1/2 TL mittelscharfen Senf

1 Spritzer Zitrone

Pfeffer, Meersalz, Kala Namak

Wir wünschen Euch guten Appetit und ein schönes Osterfest mit Euren Lieben!

Veganer Eiersalat Kopie (Large)

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Nachgefragt! Vegan Gladiators Teil 2 mit Karl Ess

Wie versprochen folgt diese Woche Teil 2 unserer Vegan Gladiators-Reihe mit einem sehr interessanten Interview mit Fitness-Guru Karl Ess. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Karl, dass er sich die Zeit für dieses Interview genommen hat. Ich bin wirklich beeindruckt von seinen Antworten und finde es höchst spannend, die Sicht auf eine vegane Ernährungsweise von jemandem zu erhalten, der nicht aus Tierschutzgründen oder anderen ethischen Gründen vegan geworden ist. Sehr aufschlussreich im Hinblick auf die Auswirkung von einer rein pflanzlichen Ernährung auf unsere Fitness und wieder einmal eine Bestärkung darin, dass man seinem Körper mit der pflanzlichen Ernährung etwas gutes tut!

Weitere Infos zu Karl findet ihr auf seiner Homepage, seinem youtube-Kanal oder bei facebook.

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Nachgefragt! Vegan Gladiators Teil 1 mit Katharina Kuhlmann

Peta dreht zur Zeit eine neue Kampagne. Wir durften an einem Drehtag dabei sein und Interviews mit den „veganen Gladiatoren“ führen – heute Katharina Kuhlmann im Gespräch über vegane Sportskanonen und warum die vegane Ernährung ihr das Leben gerettet hat.

Hier geht’s zu Kathis Webseite.

 

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Kochbuch-Tipp: Natürlich genießen

Frische Tomaten, Erdbeeren oder Spargel im Winter. Fleisch, Milch und Kaffee zu Billigpreisen. Fertiggerichte und stark bearbeitete Produkte – das alles findet man reichlich in den Supermarktregalen und es steht wohl auch bei den meisten Menschen täglich auf dem Speiseplan. Doch all diese Lebensmittel sind nicht ganz unproblematisch.

Wir stellen euch im Video ein Koch- bzw. Rezeptbuch vor, das viele Informationen rund um den Bereich Bio-Lebensmittel, Fairer Handel, regionaler Anbau und Nachhaltigkeit gibt.

Was kann ich als Einzelner überhaupt bewirken, wie lassen sich vielleicht lang gepflegte Essgewohnheiten ändern, wie und wo kann ich damit anfangen und schmeckt so ein Essen mit nachhaltigem Hintergrund überhaupt noch lecker?

Auf all diese Fragen liefert das Buch „Nachhaltig genießen“ Antworten, und darüber hinaus über 100 Rezepte, die sich leicht und überwiegend schnell umsetzen lassen.

Wir geben euch im Video einen kleinen Einblick in dieses Buch.  Wer neugierig geworden ist und darüber hinaus mehr wissen möchte, der sollte selber einen Blick hineinwerfen und die Rezepte ausprobieren.

„Nachhaltig genießen – Rezeptbuch für unsere Zukunft“ von Dr. Karl von Koerber und Hubert Hohler ist im TRIAS Verlag erschienen und kostet 19,99 Euro.

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App Check: „Berlin Vegan“ oder der Weg zum guten Essen

Als Veganer in Berlin unterwegs und keine Ahnung, wo die nächste Location mit entsprechender Speisekarte zu finden ist? Statt knurrendem Magen verspricht die App „Berlin Vegan“ für jeden (veganen) Geschmack das richtige Essen!

Ich selber bin zwar „nur“ Vegetarierin und deshalb eigentlich nicht auf vegane Restaurant, Cafés oder Imbisse angewiesen. Dennoch war ich neugierig, was diese App so zu bieten haben würde, denn zumindest die fleischlose Küche ist für mich wichtig – und die ist bei veganer Kost ja sowieso garantiert. Und da es ja auch galt, Marina essenstechnisch glücklich zu machen, haben wir den Test gemacht. Und ich muss sagen: wir waren begeistert! Neben Infos zu Entfernung und Wegstrecke versorgt die App Interessierte auch mit aufschlussreichen Details zum Angebot, so dass wir im Vorfeld recht genaue Vorstellungen hatten, was wir vorfinden würden. Leicht verständlich und benutzerfreundlich, so sollte es sein.

Unser Fazit: Wer als Besucher in Berlin oder als Bewohner im fremden Stadtteil unterwegs ist, der braucht mit dieser App nicht mehr in jedem Restaurant oder jedem Café zu fragen, ob es eine vegane Auswahl gibt. Dank „Berlin Vegan“ findet jeder  seine kulinarischen Vorlieben auf den ersten Blick. Und wer über Berlin hinaus – auch international – auf der Suche ist, dem hilft die App „HappyCow“ weiter!

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