Projekt nachhaltig leben

Monat: Juni 2015

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Regenbogeneis aus 100% Frucht

IMG_2435Endlich – die Temperaturen steigen, die Sonne lässt sich wieder blicken und der Sommer macht nun endlich seinem Namen alle Ehre!

Damit ihr alle bestens vorbereitet seid, bekommt ihr von uns die passende erfrischende Eis-Idee dazu, die wir uns bei Mari vom Blog Babykindundmeer abgeguckt haben: selbst gemachtes Regenbogeneis aus 100% Früchten, ohne Zucker oder sonstige Zusatzstoffe!

Vor allem bei Kindern ist es wegen seines farbenfrohen Aussehens der Renner. Und weil es außerdem super einfach zu machen ist,  können die Kleinen bei der Eiszubereitung auch prima mitmischen!

Für das Regenbogeneis braucht ihr:

  • mehrere weiche Obstsorten in verschiedenen Farben , z.B. Blaubeeren, Himbeeren, Mango, Pfirsich, Kiwi, Brombeeren, Erdbeeren…
  • Eisförmchen
  • Pürrierstab oder Mixer

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Wem die pure Frucht nicht süß genug ist, der kann dem Obstpürree natürlich auch etwas Zucker oder Agavendicksaft hinzufügen. Mir persönlich schmeckt es gerade gut, den Geschmack der puren Früchte nicht mit zugefügter Süße zu überdecken.

Viel Spaß bei der fruchtigen Erfrischung!

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Holunderblütensirup – eine sommerliche Erfrischung

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Nachdem Marina euch letzte Woche das Rezept zu den Holunderblütenküchle gezeigt hat, möchten wir diese Woche noch mal nachlegen! Denn der Holunder, der zur Zeit an jeder Ecke blüht und die Luft mit seinem herrlichen Aroma beduftet, hat es wirklich verdient, dass man sich ihm reichlich widmet! Hier kommt also das Rezept samt Anleitung zum Holunderblütensirup!

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Da mir der verlockende Holunder ganz spontan während eines wunderschönen Spaziergangs durch den Tegeler Forst (an einem der bislang viel zu seltenen schönen Sonnen-Tagen!) vor die Nase gekommen ist, war ich nicht darauf vorbereitet, ein Video zu drehen. Ich habe also kurzerhand mein Telefon gezückt und die Foto- und Videofunktion zur Hilfe genommen. Das heutige Video fällt also etwas anders aus, als ihr es von uns kennt! Aber der leckere Holunderblütensirup, der am Ende dabei herausgekommen ist, wird das entschuldigen!… 🙂

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Bei meiner Suche nach dem passenden Rezept (denn das hier ist auch mein allererster Holunderblütensirup) bin ich auf sehr viele, recht ähnliche Ideen gestoßen und habe mich dann schließlich doch dazu entschieden, eine eigene Variante zu probieren. Hier also meine Zutatenliste:

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  • 12-15 Holunderblütendolden
  • 500ml Wasser
  • 500g Zucker
  • eine unbehandelte Zitrone oder Limette – oder jeweils eine Hälfte
  • 1/4 TL Vanillepulver oder das Mark einer halben Vanilleschote

Viel Spaß beim Nachmachen und eine herrliche Erfrischung!

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Holunderblütenküchle

Letztes Jahr in der Fränkischen Schweiz sind sie mir zum ersten Mal begegnet: Holunderblütenküchle oder Hollerküchle, wie man dort sagt. Jetzt musste ich ein Jahr warten, bis ich sie selber ausprobieren konnte und das Rezept ist wirklich einfach und da die Küchle nicht so bekannt sind, habt ihr damit sicherlich einen Überraschungs-Clou auf dem Tisch stehen – alle freiwilligen Testpersonen waren begeistert. 😉

Hollerküchle3    Hollerküchle

Ihr braucht:

  • 12 Holunderblütendolden
  • 400ml Hafermilch
  • 250g Mehl
  • 2 EL Zucker oder 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Rum oder 2-4 Tropfen Rumaroma
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Öl zum Frittieren
  • vegane Dessert-Sauce oder Zimt und Zucker

Dann wünschen wir Euch gutes Gelingen und guten Appetit!

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Urlaubstipp: Feldenkrais und Wandern in der Hessischen Schweiz

Heute gibt es von unserer Seite einen kleinen Urlaubstipp in Nordhessen –  einer sehr schönen und recht unbekannten Ferienregion, die daher nicht überlaufen ist und sich sehr gut zum Wandern eignet: die Region Werra-Meißner rund um Eschwege.

Inge und Wolfgang Hielscher bieten vom 13. bis 20. September eine Feldenkrais- und Wanderwoche in der Hessischen Schweiz an. Was Euch da erwartet und wie auch das Hotel und die Verpflegung während der Woche aussieht, verraten uns die beiden in unserem Interview.

Weitere Informationen findet ihr unter Feldenkrais Hielscher –  anmelden könnt ihr Euch bis zum 15. August 2015!

Frau Stifel vom Naturhotel Hessische Schweiz kocht vegane Menüs, wenn ihr Euch vorher anmeldet. Selbst wenn ihr mal nur zum Tagesausflug in der Gegend seid, könnt ihr nach Voranmeldung dort Mittag essen. Unser Menü hat 15 Euro gekostet – es gab Salat, Suppe, einen Hauptgang mit Spargel und Dinkelbratlingen und Nachtisch. Wir waren mehr als satt – ich finde, der Preis ist mehr als angebracht.

Viel Spaß beim Schauen – vielleicht bekommt ihr ja Lust auf eine Woche Entspannung in Nordhessen!

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Guerilla Gardening: Samenbomben selbst gemacht

Guerilla Gardening – Blühende Oasen an tristen Orten
Brandneu ist das Guerilla Gardening nicht mehr, aber wir finden die Idee nach wie vor toll. Guerilla Gardening bedeutet, triste Stellen mit Pflanzaktionen aufzupeppen und die Stadt dadurch ein bisschen bunter, freundlicher und schöner zu machen. Werft die Samenbomben genau dahin, wo bunte Blumen vermisst werden und auch wachsen können. Eure Mitmenschen erhalten nach wenigen Wochen eine blühende Überraschung. Ihr braucht nur ein bisschen Geduld, vielleicht geht ihr auch einfach ab und an bei Eurem Guerilla Gardening-Platz vorbei und gießt ein wenig als Starthilfe, falls es nicht genug regnen sollte.

Benötigte Zutaten:

  • verschiedene Samen (zum Beispiel Tagetes, Ringelblume, Kornblume, Lavendel, Sonnenblume, Malve, Lupine)
  • torffreie Erde
  • natürlicher Kompost
  • braunes Tonpulver
  • ein wenig Wasser

Formt die Kugeln nicht zu groß, sonst könnte das mit dem Keimen nicht so optimal klappen. Trocknet sie am besten ein bis drei Tage – man sieht und fühlt aber selber, wann die Bomben auswurfbereit sind.  Acht bis zehn Samenbomben solltet ihr pro Quadratmeter verwenden. Die Bomben werden einfach ausgeworfen und müssen nicht eingegraben werden, höchstens noch leicht auf der Erde andrücken. Falls ihr nicht alle Samenbomben direkt aufbraucht, halten sie auch eine Weile, wenn man sie kühl und trocken lagert. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß dabei und schickt uns auf alle Fälle Eure Fotos – wir freuen uns auf blühende Nachbarschaften!

Bei uns sah es dann so aus:

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