Projekt nachhaltig leben

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Nachgefragt! Alte Handys für die Havel

„Das Handy ist das Filetstück des Elektroschrotts. Ich kenne kein anderes Gerät, das auf so kleinem

Raum so viele wichtige Rohstoffe anhäuft.“

(Herbert Köpnick, Bayerisches Umweltministerium)

Smartphones und Computer werden immer schneller aussortiert und durch das neueste Modell ersetzt. Finanzielle Anreize der Mobilfunkanbieter haben den regelmäßigen Austausch gefördert: im Durchschnitt wird ein Smartphone maximal zwei Jahre lang genutzt. Rund 120 Millionen ungenutzte Mobiltelefone schlummern in deutschen Schubladen. Dabei sind sie wahre Goldgruben: eine Tonne Handys enthält 50mal so viel Gold wie eine Tonne Erz. Insgesamt können etwa 80 Prozent der Bestandteile eines Handys wiederverwertet werden. Dadurch gehen wertvolle Rohstoffe, die einst der Natur entnommen wurden, nicht verloren.

Allein die jährliche weltweite Handyproduktion ohne Smartphones verbraucht 16.000 Tonnen Kupfer, 6.800 Tonnen Kobalt und 43 Tonnen Gold, hinzukommen Rohstoffe wie Tantal und Palladium.

Doch von den cirka zwei Millionen Tonnen ausrangierter Elektrogeräte in Deutschland erreichen nur 40 Prozent die Wertstoffhöfe. Vieles landet im Hausmüll, obwohl das vor allem wegen der Giftstoffe in den Geräten gesetzlich verboten ist und letztlich in der Müllverbrennung, deren Filter jedoch nicht für Elektroschrott ausgelegt sind. Noch 2008 gelangten 155.000 Tonnen illegal nach Afrika, wo Kinder die kostbaren Metalle aus dem Plastik herausgebrannt haben, unter den Dämpfen von Schwermetallen und Flammschutzmitteln. Dabei könnten Recyclingunternehmen viele der vorhandenen Metalle zurückgewinnen. So gewonnenes Kupfer verbraucht nur die Hälfte der Energie einer Erzförderung. Ziel ist es, auch das Recycling von Seltenen Erden wie Tantal und Palladium zu verbessern.

Altgeräte gehören also nicht in den Restmüll: Recyclinghöfe und Sammelstellen, auch von der Deutschen Post und auch die großen Elektronikhändler nehmen kaputte Technik zurück. Für Handys gibt es auch besondere Sammelinitiativen, zum Beispiel vom NABU.  In Zusammenarbeit mit einem Telefonanbieter sammelt der Naturschutzbund alte Geräte, für jedes Handy erhält der Verein eine Spende von 1,60 Euro. Diese Gelder fließen in die Renaturierung der Havel und somit in den Erhalt des größten zusammenhängenden und ökologisch bedeutsamsten Feuchtgebiets im Binnenland des westlichen Mitteleuropas. Für die Schifffahrt wurde der Fluss einst begradigt, gegen das Hochwasser eingedeicht und Auenwald gerodet. Viele schützenswerte Arten sind mittlerweile akut vom Aussterben bedroht. 2005 startete der NABU das größte europäische Renaturierungs-Projekt eines Flusses – Ziel ist es, die enorme Artenvielfalt der Region zu erhalten, die einzigartige Auenlandschaft wieder herzustellen sowie die Lebensbedingungen in und an der Havel zu verbessern.

Der Auenwald, einer der am stärksten gefährdeten Lebensräume in Europa, trägt bei Hochwasser zur Selbstreinigung des Wassers bei und bietet Platz für viele Tier- und Pflanzenarten. Hunderttausende Zugvögel, die an das Wasser gebunden sind, finden hier Nahrung und tanken Kraft für den weiteren Flug.

Sabine Lemke vom NABU hat sich mit mir über die Aktion unterhalten und das System der Handyrückgabe geklärt. Wer sich informieren möchte, welche andere Spendenmöglichkeiten es gibt, kann hier vorbeischauen: https://www.handyverkauf.net/knowledgebase/handy-spenden

Wie ihr seht, gibt es verschiedene Projekte, die man unterstützen kann. Ich persönlich habe die Havel-Renaturierung ausgewählt, da ich ein regionales Projekt unterstützen wollte. Und die Havel liegt nun mal bei uns hier in Berlin direkt vor der Haustür. Übrigens – mein aktuelles Smartphone benutze ich mittlerweile seit sechs Jahren, auch wenn mich alle mitleidig belächeln.

 

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Hautkleidung – Mode für Frauen mit empfindlicher Haut

Vor zwei Jahren habe ich Sabine Schmidt kennengelernt. Damals hat sie mir von ihren Plänen erzählt, ein eigenes Modelabel für Frauen mit empfindlicher Haut zu gründen. Nun ist es soweit und ich hatte die Gelegenheit, Sabine auf einer Messe zu treffen und mehr von ihrer ersten Kollektion zu erfahren.

Seit ihrem dritten Lebensjahr litt Sabine an einer starken Neurodermitis. Das heißt, ihre Mode ist wirklich eine Herzensangelegenheit – und wie ich finde, ein wichtiger Schritt zum Schließen einer Marktlücke. Denn der Kauf geeigneter Kleidung erweist sich für Allergiker als kompliziert, da die Massenware oft allergische Reaktionen, Hautreizungen usw. verursacht, da es keine Kennzeichnung der eingesetzten Stoffe und Chemikalien gibt. Bei Lebensmitteln und Kosmetika ist es gesetzlich vorgeschrieben, die Zutaten/Inhaltsstoffe auf der Verpackung anzugeben – bei Kleidung nicht.

Häufig wird die Allergie übrigens nicht durch das Textil selbst erzeugt, sondern durch die bei der Herstellung eingesetzten Pestizide, Farb- und Veredelungsstoffe. Auf bekannte Allergene wie Kobalt, das häufig in Färbemitteln vorhanden ist, sowie Chrom und Nickel bspw. in Knöpfen, Nieten und Reißverschlüssen verzichtet sie daher vollständig. Wichtig sind Sabine neben der hohen Qualität und Allergieneutralität der Stoffe, Farben und Materialien eine spezielle, hautfreundliche Verarbeitung ohne Zickzacknähte auf der Haut, Gummibänder oder geraffte Stoffe, die die Haut mechanisch reizen.

Was mir persönlich gefällt, sind natürlich die Aspekte, dass nur Bio-Baumwolle verwendet wird und die Stoffe auch GOTS-zertifiziert ist.

Richtig viele Infos zu ihrem Label Xaxiraxi, Neurodermitis, ihrem persönlichem Leidensweg und der Suche nach Linderung und Tipps, worauf man beim Kleidungskauf achten sollte gibt es natürlich auf Sabines Webseite.

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Lesetipp: Einfach öko

Einfach öko, wenn das so einfach wäre! Dieses Buch verspricht mit 200 Tipps, die wirklich was bringen sollen, besseres leben und nachhaltiges wohnen. Direkt zum Einstieg macht das Buch schon klar, dass wir was ändern müssen, denn wenn es mit unserem Lebensstil so weitergeht (in allen Ländern), würden wir drei Planeten benötigen.

Eine Botschaft des Buchs: jeder Einzelne ist wichtig. Jeder, der etwas in seinem Verhalten ändert, zählt. Jeder Tipp bewirkt etwas. Aufgeteilt ist „Einfach öko“ pro Kapitel in die Wohnbereiche des Hauses – Küche, Bad, Schlafzimmer etc., immer mit einer Einschätzung zu Aufwand und Wirkung. Es gibt viele Anstöße für Einsteiger, aber auch für Menschen, die sich schon ein wenig mit dem Thema beschäftigt haben. Auch ich habe aus dem Buch Ideen mitgenommen. Zum Schluss gibt es, wie so oft, weiterführende Links.

Schon der Einstieg macht mir mal wieder bewusst: eigentlich kann ich „ve lové Projekt nachhaltig leben“ in „Projekt leben“ umändern, denn ich fliege. Flugreisen sind das ökologisch Ruinöseste, was jemand laut Buch legal anrichten kann. Und daher bin ich unglaubwürdig. Oder vielleicht passt mein Blogtitel ja doch, da ich ihn als ein Projekt sehe, einen Weg, eine Entwicklung, die noch nicht bei perfekt angekommen ist. Wenn das überhaupt geht.

Mache ich laut Buch etwas richtig?

  • Ich versuche, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden – wir kaufen, was wir brauchen. Wir verwerten, was wir haben. Ich hinterfrage das Mindesthaltbarkeitsdatum und esse auch Dinge, die über dem MHD liegen. (Pro Jahr werfen wir alle gut 235 Euro in die Tonne!)
  • Ich habe mein Auto vor neun Jahren verkauft und laufe oder benutze die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin.
  • Ich trinke selten Kaffee und benutze keine Kaffeekapseln.
  • Ich kaufe unverpacktes Gemüse, nehme keine Tütchen.
  • Generelles Plastiktütenverbot: ich habe immer einen Beutel dabei, wenn es sich nicht vermeiden lässt, nehme ich die Plastiktüte im Nachgang mehrfach, zuletzt als Müllbeutel.
  • Ich versuche, regionale Produkte zu kaufen.
  • Ich wasche Kleidung seltener, lüfte sie eher aus.
  • Ich  lebe vegan, das heißt auch, ich benutze vegane Kosmetik (ohne Mikroplastik und Mineralöl) und Kleidung (GOTS-zertifiziert, Fairwear, ansonsten Secondhand, Kleiderkreisel und Auftragen der Kleidung).
  • wir verwenden wenige Reinigungsmittel (Allzweckreiniger, Handspülmittel, WC-Reiniger, Scheuermilch reicht).
  • Wir kaufen vieles gebraucht – auch Möbel. Letztes Jahr haben wir in ein neues Bett investiert, sehr teuer, aber in Deutschland gefertigt und ohne Chemikalien oder Tropenhölzer.
  • Ich habe Werbung und Kataloge abbestellt, einen „Keine Werbung“-Aufkleber am Briefkasten.
  • Ich versuche, Geschäfte zu frequentieren und nicht online zu bestellen.
  • Meinen Plastikweihnachtsbaum benutze ich seit 17 Jahren. So lange muss man ihn auch nutzen, damit er ökologisch „besser“ ist als jedes Jahr einen Weihnachtsbaum zu fällen.

Was habe ich neues und spannendes gelernt? Was ist mir bewusst geworden?

Da ich momentan weniger Zeit für ve lové habe, lade ich auch weniger Videos hoch => daher werden weniger Platinen benötigt, die hergestellt werden müssen, oder Server, die bereitgestellt und gekühlt werden müssen. 😉 Nein, im Ernst: 140 Terrawattstunden Strom werden durch große und überflüssige Mails auf Servern und Heim-PCs benötigt. Öfter virtuell aufräumen und löschen!

Ich leihe Bücher aus der Bibliothek, gut so – denn der WWF hat Tropenholz aus mutmaßlichem Raubbau in bis zu 10 Prozent der untersuchten Bücher auf dem Markt gefunden.

Mein Smartphone ist alt, mein Laptop auch – ich benötige nicht ständig die neueste Version. Allein die jährliche Handyproduktion benötigt ohne Smartphones 16.000 Tonnen Kupfer, 6.800 Tonnen Kobalt, 43 Tonnen Gold,  Rohstoffe wie Tantal, Palladium. Die meist in China gewonnenen Seltenen Erden benötigen noch größere Abbaugebiete als der Goldbergbau, dazu kommen Abfälle wie Schwefelsäure und radioaktive Elemente.

Alufolie (18g CO2 pro Brot) liegt im Gegensatz zum Brotbox-Spülen (25g) vorne: noch besser wäre es,  Butterbrotpapier zu nehmen und die Brotbox nur auszuwischen.

Der Wasserkocher ist schneller und günstiger, zum Beispiel zum Nudelwasser vorkochen.

Nicht zu viele Baumwollbeutel horten – erst nach rund 30 Nutzungen haben sie eine bessere Ökobilanz als eine neue Plastiktüte. Papiertüten sind keine Alternative. Sie sind erst nach dem vierten Gebrauch besser als Plastik und das halten sie selten aus. ABER mit Mehrwegtragetaschen spart man im Schnitt 76 Tüten pro Jahr, daher haben wir immer einen Beutel dabei.

Reis verursacht 3 Kilo Treibhausgase, Nudeln 1 Kilo, Kartoffeln 200g.

Butter hat den schlimmsten CO2-Fußabdruck, noch vor Rindfleisch.

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Wie ihr seht, die Themen sind breit gefächert. Auf Energie- und Stromsparen bin ich zum Beispiel hier gar nicht eingegangen. Wer mehr erfahren möchte:

Marcus Franken, Monika Götze: Einfach öko

17,95 Euro

oekom Verlag

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Vegan in Flandern und Brüssel

Wir haben eine kleine Rundtour durch das schöne Belgien gemacht – Gent, Brügge und Brüssel waren unsere Ziele. Ein Tipp vorweg: Achtung, im Land der Pommes wird gerne mit Rinder- und Schweinefett frittiert, daher vorher immer fragen.

Pommes

Gent

In Gent haben wir im  Vakantielogies Faja lobi in der Vlanderenstraat übernachtet, dort haben wir uns auch sehr wohl gefühlt. Zum Frühstück gab es unter anderem auch Sojajoghurt und aus der Küche gab es eine Avocado geschenkt als Brotaufstrich. War für mich eine super Lösung. Außerdem liegt das Hotel sehr zentral. Es gibt sogar ein veganes B&B in Gent, wir haben dort aber leider kein Zimmer mehr bekommen.

Gent bei Nacht

Gegessen haben wir in der Mosquitocoast (Hoogport 28), es gab Seitangeschnetzeltes mit Kroketten.

Seitan

Folgende weitere veganen Möglichkeiten gibt es in Gent:

Lekker GEC (K.M. Hendrikplein 6, nähe Hauptbahnhof)

Komkommertijd (Reep 14, Oost-Vlanderen/Vlanderenstraat; veganes Buffet. Bei uns haben die Zeiten leider nicht gepasst, ich hätte es gerne ausprobiert.)

Mie Vie (Serpentstraat 28)

Außerdem unzählige Italiener, bei denen man sein Glück versuchen kann. Wir haben auch einen direkt gegenüber vom Hotel gefunden.

Brügge

In Brügge gibt es mehrere vegane Essensmöglichkeiten, wir sind aber meistens zum Italiener gegangen, da es dort günstige Mittagsmenüs gab. Mit unseren belgischen Freunden haben wir uns aber im Réliva getroffen – etwas teurer, aber lecker.

Amuse Gueuele   Lasagne xxx

Ansonsten:

Royal Frituur (Langestraat 181A)

Passion for Food (Philipstockstraat 39, da gibt es Tajine)

Lotus (Waoenmakerstraat 5)

De Bron (Katelijnestraat 82)

De Plats (Wapenmakersstraat 5)

Pastis (Speelmansrei 8)

Marco Polo Noodles (Katelijnestraat 29, vegan möglich)

Hashtag Food (Oude Burg 30, vegan möglich)

Brasserie Forestiere (Academiestraat 11, vegan möglich)

Frühstück: Le Pain Quotidien

Brügge bei Nacht   Schwäne

Die Touristenmassen in Brügge sind extrem – wer mal etwas Ruhe braucht, kann auf der Drie Kastelenwandelroute ein paar Stunden abseits des Trubels finden. Der Wanderweg führt, wie der Name schon sagt, an drei Schlössern entlang. Eine Karte zu der Strecke gibt es im Fremdenverkehrsbüro käuflich zu erwerben.

DrieKastelen   DrieKastelen2

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Burgruine Boyneburg im Werratal

Das eine oder andere unserer Videos ist in Hessen entstanden, in der Region rund um Eschwege. Auch dieses Video haben wir dort gedreht, genauer gesagt im Ringgau. Dort gibt es einen der zwanzig Premiumwanderwege der Region Werratal/Meißner.

Das Highlight des Premiumwegs 13 ist die sagenumwobene Boyneburg (513m üNN), eine denkmalgeschützte Ruine. Teilweise läuft man auf dem Elisabeth-Pilgerpfad (Eisenach-Marburg) der Heiligen Elisabeth. Da ich in Marburg studiert habe, finde ich sowohl die Wartburg, als auch die Boyneburg daher in Verbindung mit der Heiligen Elisabeth besonders interessant. Berühmt ist die Burg aber durch Kaiser Barbarossa, der von hier zu seinem letzten Kreuzzug aufbrach.

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Wer den Weg im Frühling läuft, trifft auf ein Meer von Märzenbechern, Leberblümchen und sogar Seidelbast haben wir entdeckt, wohl gemerkt aber zuerst gerochen. Diese Pflanze ist selten und zudem hoch giftig.

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Start und Ziel des 17 km langen Rundweges ist die Kulisse des Dorfteiches in Grandenborn, direkt daneben die Gaststätte und Hausschlachterei „Der Teichhof“. Das Teichhof-Team hat mich als Gast insofern überzeugt, als dass sie für uns spontan ein veganes 4-Gang-Ostermenü gezaubert haben und mittlerweile vegan auch regulär bei ihnen möglich ist (Voranmeldung erwünscht). Insofern ist es für den veganen Wanderer auch möglich, nach der Tour im Teichhof einzukehren.
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Linseneintopf mit Räuchertofu

Suppen und Eintöpfe schmecken immer gut – mir zumindest mittlerweile. Als Kind habe ich sie nicht gemocht.  Von Taifun habe ich ein Rezept für einen Linseneintopf und der schmeckt grandios.

Ihr benötigt für vier Portionen:

  • 400g                 Räuchertofu
  •  3                         Zwiebeln
  • 400g                 Berglinsen – ich habe Hochland-Linsen aus Nordhessen genommen
  • 2EL                    Bratöl
  • ca. 1 L               Wasser
  • 2                          Karotten
  • 1-2 Stangen Lauch
  • etwas                Salz
  • etwas                Pfeffer
  • 2-6 EL               Essig
  • 1 EL                    Senf
  • 1 Bund              Schnittlauch

Ich wünsche gutes Gelingen und guten Appetit! Vielleicht wage ich mich bald mal an Erbsensuppe ran! Mir fällt ein, früher mochte ich immerhin Graupensuppe.

 

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