Ein leckeres Süppchen als Vorspeise oder auch als Hauptgang ist immer lecker. Und dieses Rezept ist richtig klasse, wir haben es über Bevegt bei Simply Vegan gefunden:
Nachdem wir letzte Woche allerlei über den Bärlauch erfahren haben, zeigen wir Euch heute, wie ihr den Bärlauch haltbar machen könnt und dadurch auch über das Jahr verteilt noch Freude an ihm habt. Die Rezepte habe ich bei Bevegt und VeganFox & Friends gefunden. Vielen Dank für die Inspiration!
Pesto
2 große Hände voll Bärlauch
Saft einer halben oder ganzen Zitrone
1-2 EL Olivenöl
1 EL Pinienkerne
1 EL Walnüsse
1 EL Kürbiskerne
Salz
Pfeffer
Bärlauch-Butter
150g vegane Margarine
100g Bärlauch
Salz
Leckeres Brot für die Butter gibt es übrigens bei Hummelbee!
Ich gebe es zu: ich habe früher wahnsinnig gerne Sahnehering oder Matjesfilets gegessen. Also Heringsstipp. Also das traditionelle Fischgericht mit Matjes oder Salzheringen, Gewürzgurken, Äpfeln, Kräutern und Gewürzen mit einer Sauce aus Mayonnaise, Sahne oder Milch und als typische Beilage Pellkartoffeln.
Umso erfreuter war ich, als es letztes Jahr an Karfreitag in der Veganen Bergpension Schulenberg im Harz das Gericht in veganisierter Form gab. Nina kocht sowieso immer wahnsinnig gut, egal was es gibt. Aber damit hat sie mir eine riesige Freude gemacht. Ich weiß nicht, wie viele Teller Nachschlag Marco und ich verdrückt haben.
Nina war so lieb, mir das Rezept zu verraten, so dass auch ihr an Karfreitag Visch auf den Tisch bekommt. Ganz traditionell.
Ihr braucht:
1 Aubergine (Nina schneidet sie mit einer Brotmaschine in feine Filets)
250ml Wasser
1/2 Nori-Blatt (die mahlt sie mit einer elektrischen Kaffeemühle zu „Staub“)
Gewürzgurke
Apfel
Zwiebel
Sojajoghurt
Sojasahne
Salz
Pfeffer
und etwas Gurkenwasser
ganz viel Dill
Auch bei unseren Testessern, die beide nicht vegan sind, sind die Auberginenfilets super angekommen. Dieses Feiertagsessen kann man also auch skeptischer Verwandschaft vorsetzen. 😉
Ich wünsche Euch ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage!
Heute wage ich mich an Cinnamon Rolls. Heiß geliebt in meiner unveganen Zeit und in veganer Version in den USA genossen – jetzt ist es an der Zeit, es selber auszuprobieren.
Macaroni and Cheese habe ich auch immer wahnsinnig gerne gegessen. Damals, als es das noch nicht in Deutschland gab, hab ich mir immer mehrere Päckchen zurück mit nach Hause genommen. Daher war es an der Zeit, das endlich auch mal selber auszuprobieren – natürlich in einer veganen Variante. Es gibt mehrere Rezepte für Mac ’n Cheese, ich habe diese Variante ausprobiert, da sie ohne Ersatzprodukte auskommt und komplett aus natürlichen Zutaten zubereitet werden kann. Das Rezept habe ich bei Homestead Notes gefunden.