Helau und Alaaf! Zu dieser Karnevalssaison müsst ihr auf Berliner nicht verzichten, wenn ihr Euch vegan ernährt! Das Rezept für die pflanzliche Variante ist sehr einfach und gelingt sehr gut – und vor allem, lecker! Sogar bei meinem ersten Versuch sind sie schön fluffig geworden und haben meinen Testessern sehr gut geschmeckt!
Heute wage ich mich an Cinnamon Rolls. Heiß geliebt in meiner unveganen Zeit und in veganer Version in den USA genossen – jetzt ist es an der Zeit, es selber auszuprobieren.
In der Regel backe ich selber. Das macht ja auch am meisten Spaß. Aber manchmal hat man einfach keine Zeit. Gar keine Zeit. So wie dieses Jahr zu meinem Geburtstag. Ich habe mir dann tatsächlich auf dem Green Market in Berlin eine leckere Brotmischung (italienisches Kräuterbrot Bella Bombo), einen veganen Maulwurfkuchen und Vanillekipferln in Form von Hummelbee Backhelfern geholt. Die Mischungen sind wirklich im Nullkommanichts fertig und haben richtig lecker geschmeckt. Gerade das Brot war ratzfatz weg bei meinem Geburtstagsbrunch.
Das Sortiment könnt ihr im Onlineshop von Hummelbee bestellen. Und wie das Team von Hummelbee überhaupt auf die Idee gekommen ist, Backhelfer anzubieten, was in ihnen steckt und warum das Sortiment nachhaltig ist, das erfahrt ihr natürlich in unserem Interview.
Seit den ersten Tagen meines Vegan-Werdens erlebe ich immer wieder Überraschungen. So auch dieses Mal, als ich gegrübelt habe, ob wohl so etwas schwieriges wie eine Sachertorte auch vegan gelingen könnte. Für meinen Arbeitskollegen habe ich das Experiment gewagt – dank eines Rezepts nach Attila Hildmann und die Torte ist sehr gut angekommen. Zum einen ist sie wirklich nicht schwer und zum anderen überzeugt sie auch Nicht-Veganer mit ihrem leckeren schokoladigen Geschmack und der saftigen Konsistenz.
Für die vegane Sachertorte benötigt ihr:
300g Mehl
200g Zucker
300g Margarine (Alsan)
5 EL Sojamehl (Bioladen)
3 TL Backpulver
250 mL Wasser
1 Prise Salz
60g Kakaopulver (ungezuckert)
100g Bitterschokolade (50%)
8 EL Aprikosenmarmelade
Gefunden habe ich das Rezept im Internet auf der Seite Vegancafé. Vielen Dank für das Rezept – ohne hätte ich mich niemals daran gewagt!!!